DESLORADERM 5 mg Filmtabletten 50 St
Artikelnummer: 09466697
Darreichungsform: Filmtabletten
Packungsgröße: 50 St
Anbieter: DERMAPHARM AG
Grundpreis: 0,41 € / 1 St
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Desloraderm – Bewährte Hilfe bei Heuschnupfen und Nesselsucht
- Zur Besserung der Symptomatik bei allergischer Rhinitis und Urtikaria
- Macht in der Regel nicht müde
- Wirkt innerhalb von 30 Minuten
- Nur 1 Tablette täglich
- Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahre
Die Augen jucken, es kribbelt in der Nase und die Ellbeugen sind voller Quaddeln – Allergiker ahnen es bereits: Die quälende Pollenflugsaison hat begonnen.
Desloraderm schafft mit dem Wirkstoff Desloratadin einen ganzen Tag lang Abhilfe gegen lästige Allergie-Symptome – und das mit nur einer Tablette.
Was ist eine Allergie und wie entsteht sie?
Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem unseres Körpers abwehrend auf Fremdstoffe, die eigentlich keine Gefahr für die Gesundheit darstellen wie z.B. Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare.
Um diese Allergene wieder loszuwerden, schütten bestimmte Zellen der körpereigenen Abwehr, sogenannte Mastzellen, den Botenstoff Histamin aus. Dieses Histamin ist für allergische Symptome verantwortlich.
Symptome einer Allergie
Eine Allergie äußert sich meist durch typische Beschwerden, die einzeln oder gemeinsam und unterschiedlich stark auftreten können. Hierzu zählen unter anderem Juckreiz der Nase, Fließschnupfen, tränende und brennende Augen, juckender Hautausschlag, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche oder auch Atemnot.
Wie wirkt Desloraderm?
Mit dem bewährten Wirkstoff Desloratadin blockt Desloraderm das Histamin (Antihistaminikum). Desloraderm enthält das Antihistaminikum Desloratadin, das eine bereits umgewandelte Form von Loratadin ist. Der Körper muss daher den Wirkstoff nicht mehr zusätzlich umwandeln und die Wirkung kann schneller eintreten. Desloratadin lindert allergische Reaktionen wie beispielsweise juckende, gerötete Augen oder Fließschnupfen. Es wird zusätzlich zur Behandlung von Beschwerden eingesetzt, die mit einer Nesselsucht einhergehen. Hierzu zählen Juckreiz und Quaddelbildung.
Heuschnupfen frühzeitig behandeln
Die Symptome von Heuschnupfen sollten frühzeitig behandelt werden. Es besteht sonst die Gefahr, dass sich die Allergie von der Nase auf die tiefer liegenden Atemwege ausweitet. Daraus kann sich eine chronische Bronchitis oder das allergische Asthma entwickeln. Ärzte bezeichnen dies als einen „Etagenwechsel“. Eine frühzeitige Behandlung kann dem Heuschnupfen gezielt entgegenwirken und die Lebensqualität spürbar verbessern.
Desloraderm® 5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Desloratadin. Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren zur Besserung der Symptomatik bei allergischer Rhinitis und Urtikaria.
Stand: 02/2020
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
PZN | 09466697 |
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Anbieter | DERMAPHARM AG |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N2 |
Produktname | Desloraderm 5mg |
Darreichungsform | Filmtabletten |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Desloratadin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nesselausschlag
Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung von Histamin aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er Histamin von seinen Bindungsstellen. Histamin spielt als Gewebehormon und Art Botenstoff eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
bezogen auf 1 Tablette
5 mg Desloratadin
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Mannitol
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Opadry blau
+ Hypromellose
+ Hyprolose
+ Titandioxid
+ Indigocarmin
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Krampfanfälle, auch in der eigenen oder der familiären Vorgeschichte, insbesondere bei Kindern
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.